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BAHNBESCHREIBUNG

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Der Golfplatz Zierenberg Gut Escheberg – genießen Sie entspannende Atmosphäre mit spektakulären Aussichten. Dieser Golfplatz wird durch die wunderschöne Landschaft geprägt. Zu jeder Jahreszeit können sich Mitglieder und Gäste auf der Anlage entspannen und sich an spektakulären Aussichten erfreuen.

Informieren Sie sich unter den einzelnen Bahnbeschreibungen über die Besonderheiten und Schwierigkeitsgrade der einzelnen Greens.

Bahn 1

Handicap: 5

Par: 5

Herren: 467 m

Damen: 412 m

Der schwierigste Schlag auf der ersten Bahn ist der Abschlag. Links lauert eine Ausgrenze und ein dichtes Rough, in dem schon viele sicher geglaubte Bälle verschwunden sind. Rechts begrenzt der Wald die Spielbahn. Neben einem präzisen Abschlag müssen die Spieler auf ihre Ausrichtung achten. Longhitter können mit dem zweiten Schlag das Grün angreifen. Alle anderen sollten ihren zweiten Schlag im Knick des Doglegs platzieren. Aus ca. 120m kann mit dem dritten Schlag das tieferliegende Grün angegriffen werden. Das Grün wird seitlich von zwei Bunkern verteidigt. Schlägt man über das Grün hinaus, landet der Ball im dichten Rough. Das Grün hängt nach vorne rechts, der Putt von oben kann leicht einen Dreiputt verursachen.


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Bahn 2

Handicap: 17

Par: 3

Herren: 119 m

Damen: 104 m

Die Bahn 2 ist ein kurzes Par 3. Vom Abschlag ist das Grün uneinsehbar und wird von drei Bunkern verteidigt, von denen der mittlere am besten vermieden wird. Tipp: das Grün hat 2 Plateaus; die Fahne sollte, wenn sie rechts gesteckt ist, nicht direkt angespielt werden.


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Bahn 3

Handicap: 15

Par: 4

Herren: 332 m

Damen: 229 m

Ein kurzes Par 4 mit einem scharfen Dogleg nach rechts. Longhitter versuchen ihren Drive über das Rough in Richtung Grün zu schlagen. Viele Versuche landen aber auch im dichten Rough. Spieler mit mittleren und hohen Handicaps können ihren Abschlag im Knick des Doglegs platzieren. Der Schlag auf das Grün aus ca. 100m ist von dieser Position relativ einfach. Das Grün selbst wird von zwei seitlichen Bunkern verteidigt.


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Bahn 4

Handicap: 1

Par: 5

Herren: 536 m

Damen: 474 m

Die längste Bahn auf dem Platz, dazu noch bergauf. Auf dieser Bahn werden drei wirklich gute Schläge gebraucht, um das Grün in Regulation zu erreichen. Der Abschlag muss gerade sein, da die Spielbahn rechts und links von dichtem Rough eingerahmt wird. Zusätzliche Erschwernisse sind die Bunker auf der rechten Seite des Fairways, die genau auf Höhe der Landezone des Abschlages liegen. Der zweite Schlag ist ein typischer Transportschlag, der Sie in die Lage versetzen sollte, das Grün mit dem dritten Schlag zu erreichen. Auch der dritte Schlag ist schwer. Das Grün ist vom Fairway nicht einsehbar und wird von drei Bunkern verteidigt. Zudem kann der Wind eine Rolle spielen, so dass man mit einem längeren als dem für die Distanz üblichen Schläger gut beraten ist. Das große Grün besitzt eine Stufe. Ein Par ist immer ein gutes Ergebnis!


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Bahn 5

Handicap: 5

Par: 4

Herren: 467 m

Damen: 412 m

Haben Sie diese Bahn erreicht, sollten sie sich Zeit für die schöne Aussicht nehmen. Der Abschlag sollte nicht zu weit rechts platziert werden, da hier der Wald die Bahn begrenzt. Links lauert dichtes und hohes Rough. Sollte ihr Abschlag in Richtung Abschlag der Bahn 6 unterwegs sein, vergessen Sie bitte nicht laut Fore zu rufen. Rechts von dem kleinen Hügel liegt ein Fairwaybunker. Richten Sie sich deshalb ein wenig nach rechts aus. Der Schlag aufs Grün wird durch die bergab Lage erschwert. Die meisten Spieler versuchen das Grün vorn zu treffen, um somit tückische bergab Putts zu vermeiden.


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Bahn 6

Handicap: 7

Par: 4

Herren: 382 m

Damen: 338 m

Kerzengerades Par 4. Zwei Gute Schläge und sie sind auf dem Grün. Links und rechts lauert dichtes Rough. Rechts kommt bei ca. 150m zudem ein Fairwaybunker ins Spiel. Das große Grün wird rechts von zwei Bunkern verteidigt.


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Bahn 7

Handicap: 9

Par: 4

Herren: 308 m

Damen: 263 m

Auf dieser Bahn kommt zum ersten Mal Wasser ins Spiel und zwar genau dort, wo normalerweise die Landezone für Abschläge mit dem Driver liegt. Ein langes Eisen oder das Holz Drei ist für gute Spieler hier die sicherere Alternative. Links und rechts wartet wiederum dichtes Rough auf verzogene Abschläge. Beim Schlag aufs Grün sollte die Fahnenposition beachtet werden. Das Grün ist tückisch und schwierig zu lesen und daher sind Dreiputts nicht selten.


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Bahn 8

Handicap: 11

Par: 3

Herren: 183 m

Damen: 166 m

Langes Par 3, das schwieriger ist, als die Papierform aussagt. Nehmen Sie lieber einen Schläger mehr, die Bahn spielt sich länger als die Entfernungsangabe angibt. Das Grün wird von zwei Bunkern links und rechts verteidigt. Es fällt ein wenig von oben nach unten ab.


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Bahn 9

Handicap: 3

Par: 4

Herren: 365 m

Damen: 318 m

Schwieriges Par 4. Die zweite Bahn, auf der Sie ein Wasserhindernis beachten müssen. Ihr Abschlag sollte lang genug sein, damit das Grün mit dem zweiten Schlag erreicht werden kann. Ansonsten ist das Vorlegen keine schlechte Idee. Selbst wenn Sie mit dem zweiten Schlag über das Wasser kommen, ist der Weg bis zum Grün mit einigen Bunkern gespickt. Das Grün erstreckt sich über eine Stufe. Schwierige Putts sind hier keine Seltenheit.


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Bahn 10

Handicap: 18

Par: 4

Herren: 303 m

Damen: 275 m

Die Zweiten 9 beginnen sehr moderat. Wenn das breite Fairway getroffen wird, kommen auch die beiden Grünbunker kaum noch ins Spiel. Auf dem Grün, das nach vorn hängt, kann man gute Birdies spielen.


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Bahn 11

Handicap: 14

Par: 3

Herren: 198 m

Damen: 166 m

Jetzt wird es interessant, 3 schwere Löcher hintereinander. Nach einem anstrengenden Aufstieg ein schweres Par 3. Ein langes Eisen oder Holz 3 befördert den Ball auf das Stufengrün, sofern er nicht vom Wind verweht wird. Bei einem Grüntreffer sind Pars gut, wird es verfehlt, bleibt ein sehr schwerer Pitch oder Chip auf das gewellte Grün.


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Bahn 12

Handicap: 4

Par: 5

Herren: 461 m

Damen: 419 m

Ein recht kurzes Par 5 mit breiter Landezone. Doch Achtung: Ein Fairwaybunker und tiefes Rough auf beiden Seiten warten nur auf Fehlschläge. Der zweite Schlag muss – bei guter Länge vom Tee – blind über einen nie enden wollenden Anstieg gespielt werden. Erneut kommen Bunker ins Spiel. Bis zum Grün bleibt noch ein mittleres Eisen, das aufgrund der herrschenden Winde präzise gespielt werden sollte, denn das Grün wird von Bunkern verteidigt. Es gibt einige schwere Fahnenpositionen, die nicht direkt angespielt werden sollten. Sind die gut 50 Höhenmeter erst einmal überwunden, kann man für kurze Zeit den herrlichen Ausblick genießen.


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Bahn 13

Handicap: 10

Par: 4

Herren: 364 m

Damen: 320 m

Ein recht kurzes Par 4, spielt es sich doch bergab. Doch Vorsicht: Auf der rechten Seite lauert eine Ausgrenze sowie tiefes Rough. Tipp: Nehmen sie ein langes Eisen oder ein Holz 3, richten Sie sich etwas links von dem Fairwaybunker aus und lassen sie den Ball in das Dogleg nach rechts laufen. Doch auch vom Fairway ist das Grün noch nicht sicher getroffen: Bunker auf beiden Seiten sowie steile Bergabhänge rund um das Grün machen es zu einem engen Ziel, das noch von einer Welle beschützt wird. Longhitter können das Grün vom Tee angreifen, doch auch nur der kleinste Fehler wird damit bestraft, dass der Ball unauffindbar in den Tiefen des Aus verschwindet. An diesem Loch wurde schon manche Runde gedreht, zum Positiven wie zum Negativen.


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Bahn 14

Handicap: 12

Par: 5

Herren: 476 m

Damen: 389 m

Longhitter können über das Dogleg rechts abkürzen, dann bleiben noch 50 bis 180 m zum Grün und die Aussicht auf ein Birdie oder Eagle. Doch Vorsicht: Sowohl verzogene als auch zu kurze oder zu lange Abschläge werden mit tiefem Rough bestraft. Wer konservativ spielen möchte, schlägt mit einem Holz drei oder einem Driver in das Dogleg, legt vor das Wasser vor und hat einen kurzen Pitch aufs Grün. Das Grün wird von 2 Wasserhindernissen und einem tiefen Bunker verteidigt, so dass es nicht aus allzu großer Entfernung angegriffen werden sollte.


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Bahn 15

Handicap: 8

Par: 4

Herren: 376 m

Damen: 324 m

Der Beginn eines schweren Endspurts im Golfclub Escheberg. Die Landezone des Abschlags wird von tiefem Rough, einem Bunker und Wasser auf der rechten Seite verteidigt. Das Grün weist eine Welle auf, dahinter ist Aus, rechts ist Wasser. Ein auch optisch sehr schönes Loch, das schon manchen Golfer zur Verzweiflung brachte.


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Bahn 16

Handicap: 2

Par: 4

Herren: 393 m

Damen: 355 m

Sehr langes und schweres Par 4, dazu noch bergauf! Die Drivezone scheint unglaublich eng, lange Spieler können versuchen, über das Dogleg abzukürzen, doch die Lage auf dem Fairway scheint nie gerade zu sein. Ferner warten, egal wie man seinen Drive spielt, Bunker auf verzogene Bälle. Der Schlag ins Grün wird meist mit Gegenwind gespielt und zwingt auch gute Spieler öfters, noch mal ein Holz 3 zu nehmen. Das riesige Grün wird von hohem Rough auf der linken Seite, sowie einem Bunker und einer enormen Welle mitten drauf beschützt. Ein Par an der 16 ist so viel Wert wie ein Birdie an anderen Löchern!


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Bahn 17

Handicap: 16

Par: 3

Herren: 153 m

Damen: 143 m

Das Grün kann ich ja gar nicht verfehlen, dachte schon manch unerfahrener Spieler. Doch der Wind trägt jeden Ball zur Seite, so dass Präzision vom Tee gefragt ist. Die Wahl des Schlägers variiert hier vom PW bis zum Holz drei. Neben dem schönen Schlag ins Tal ist auch der Blick vom erhöhten Abschlag zu genießen. Das Grün weist mehrere Wellen auf, die manche Annäherung und manchen Putt scheinbar unmöglich erscheinen lassen.


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Bahn 18

Handicap: 6

Par: 4

Herren: 351 m

Damen: 301 m

Das letzte Loch weist noch mal alle Schwierigkeiten des Platzes auf: Bunker in der Drive-Landezone, Ausgrenze rechts, Rough links und rechts, Wasser 80 m vor dem Grün. Wenn man das Fariway trifft, hat man zwar keinen allzu langen Schlag mehr ins Grün, doch etliche Bunker vor dem Grün sowie Aus dahinter erhöhen den Adrenalinspiegel noch einmal.


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